Praktikumsprotokolle Teil 1

Um es kurz zu machen: die Protokolle der Versuche 9a/b, 10/13, 11a/b, 12, 16/17b, 19/22, 23, und 71 aus dem Physik-Anfängerpraktikum Teil 1 befinden sich hier:

Praktikumsprotokolle (Sourcecode, 125 kB)

Praktikumsprotokolle (Postscript-Dateien, 566 kB)


Erläuterungen

Hier findest Du Hinweise zu folgenden Themen:

Zum Umgang mit diesen Protokollen

Das aus meiner ganz persönlichen Sicht wichtigste und lehrreichste am Physikpraktikum ist das Schreiben der Protokolle (vergleichbar mit dem Stellenwert der Vorbesprechungen). Ich halte es daher für sehr wichtig, daß jeder und jede die Protokolle selbst schreibt. Ob Du das alleine machst oder mit Deinem Partner, ist mir eigentlich egal. Ich halte nichts von dem Zwang, die Protokolle alleine schreiben zu müssen, zumindest solange Du weißt, wie man ein Protokoll schreibt.

Ich hoffe daher, daß Du meine Protokolle nicht einfach abschreibst oder - noch schlimmer - einfach Deine Matrikelnummer und Deine Meßergebnisse einsetzt. Du hast einfach nichts davon, denn in diesem Fall bekommst Du im Kolloquium und spätestens bei der Diplomarbeit massive Probleme. Für das, was Du mit diesen Protokollen machst, bist Du selbst verantwortlich. Sie sollen Dir als Anregung dienen, als Beispiel dafür, was in ein Protokoll gehören kann.

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Zur Vollständigkeit

Wahrscheinlich ist Dir schon aufgefallen, daß ich keine Protokolle zu den Versuchen 2 und 3a/6a anbiete. Versuch 2 (erzwungene Schwingungen) habe ich nicht gemacht, weil er mein letzter Versuch gewesen wäre, den ich auch noch am Tag des Abschlußkolloquiums gehabt hätte. Auch das ist sicherlich ein Fehler in der Konzeption des Praktikums. Ich hätte diesen Versuch tatsächlich ganz gerne gemacht, aber Versuch (und dann noch ein relativ anspruchsvoller) bis eins und ab 2 Uhr mündliche Prüfung, das macht einfach niemand, wenn es nicht unbedingt sein muß

Den Versuch 3a/6a (Viskosität und Oberflächenspannung) habe ich zwar durchgeführt, allerdings hatte ich bis vierzehn Uhr nicht nur den Versuch, sondern auch das Protokoll erfolgreich beendet, so daß ich mich zu Hause um nichts mehr kümmern mußte und wollte. Daher existiert von 3a/6a nur ein handschriftliches Protokoll. Das sollte aber auch wirklich niemandem ernsthaft fehlen.

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Technisches

Die Dateien, die Du hier laden kannst, sind Unix-tar-Archive, die zusätzlich mit gnu-zip gepackt wurden. Ich verlasse mich an dieser Stelle darauf, daß Du Zugriff auf entweder Unix oder Linux hast, denn ich weiß einfach nicht, wie und ob man unter Windoof mit solchen Dateien umgehen kann. Unter Unix-Systemen wechselst Du einfach in das Verzeichnis, in dem sich die Datei befindet und tippst (für die Quelltext-Version) tar -xzvf praktikum1_src.tar.gz. Dadurch wird ein Verzeichnis namens praktikum_1_src angelegt, in dem sich für jeden Versuch ein eigenes Unterverzeichnis befindet. Falls tar bei Dir die Option -z nicht kennt, mußt Du die Datei erst von Hand entpacken und dann tar drüberlaufen lassen:
1) gunzip praktikum1_src.tar.gz,
2) tar -xvf praktikum1_src.tar.
Das Ergebnis sollte in beiden Fällen das gleiche sein. Falls es immer noch nicht klappt, frage Deinen Systemadministrator oder, falls Dich diese Spur zu Dir selbst führen sollte, Freunde oder Bücher oder im schlimmsten Fall die man-pages zu den beiden Befehlen.

Mit dem Tarball, der die Postscript-Dateien enthät, kannst Du genauso umgehen, um sie zu entpacken, also tar -xzvf praktikum1_ps.tar.gz, wobei dann ein Verzeichnis praktikum_1_ps angelegt wird. Da es zu jedem Versuch nur eine Datei im Postscript-Format gibt (mit Ausnahme von Versuch 17, da ist noch die Versuchsbeschreibung aus den Praktikumsmappen der Fachschaft dabei), werden natürlich keine Unterverzeichnisse für die einzelnen Versuche erstellt.

Die Protokolle habe ich mit LaTeX geschrieben und hauptsächlich Zwecks Optimierung der Übertragungszeit als Quelltext in das Archiv gesteckt. Dementsprechend benötigst Du eine funktionsfähige LaTeX-Installation, insbesondere müssen die Erweiterungspakete german.sty und epsf.sty installiert sein. Dann habe ich auch noch ein paar Versuchszeichnungen angefertigt. Weil vermutlich nicht jeder das Programm xfig installiert hat, sind diese Grafiken sowohl als .fig- als auch als .eps-Dateien beigefügt. Wer xfig hat, kann somit die Zeichnungen noch verändern.

Compilieren kannst Du die Protokolle ganz einfach wie jedes andere LaTeX-Dokument auch durch Eingabe von latex #versuchsnummer.tex im Verzeichnis des Veruches mit der Nummer #versuchsnummer. Du solltest die Versuche immer zweimal compilieren, weil es immer irgendwelche Referenzen gibt, die nach dem ersten Durchgang noch nicht erstellt wurden.

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Mir bekannte Fehler

Jeder macht mal Fehler, und so kann ich keinerlei Garantie dafür geben daß meine Protokolle keine schwerwiegenden Schnitzer enthalten. Hier eine Liste der Fehler, an die ich mich gerade erinnere:

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Protokolle Anfängerpraktikum Teil 2

last changed Saturday, 30/06/2002


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