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$chi$nnen ohne Grenzen

Hallo! Heute gibt's 9145. Was das ist, willst Du wissen1? Du brauchst dazu eine Oberdjine, die Du der Länge nach halbierst, dann mit Salz bestreust und 10-15 min ziehen läst. Damit entziehst Du der Oberdjine nämlich die ganzen Bitterstoffe, und wenn Du die Oberdjine dann auch noch abtupfst, sind sie ganz weg. Nun holst Du das ganze Fruchtfleisch aus den Oberdjinenhälften heraus. Du kannst jetzt anfangen, den Backofen auf 180 Grad vorzuheizen, wobei Du die beiden Oberdjinenhälften ohne Innenleben hineinstellen kannst, um sie schon mal vorzugaren2. Aber bitte nach einigen Minuten wieder herausnehmen, sonst werden sie zu weich!
Jetzt schälst Du eine Z$varphi$bel, putzt eine Paprika, legst die Innereien der Oberdjinen dazu und schneidest alles in kleine Würfelchen. Nun hackst Du eine Peperoni und zwei Kno$varphi$zehen und schmeist alles bisher geschnittene in 'ne Pfanne mit Olivenöl und brätst es kurz an.

Jetzt willst Du das ganze noch etwas $ddot{rho}$ter machen und wirfst dazu 2 blan$chi$rte, gehäutete, entkernte und auch gewürfelchente Tomaten in die Pfanne hinein, mischst alles gut durch, würzt es mit Petersilie und kochst es ein paar Minuten. Jetzt machst Du die Mischung noch etwas geschmackvoller durch Zutun von Pfeffer, Salz, Cayenne-Pfeffer...3

Diese Ge$mu$semischung füllst Du jetzt in die Oberdjinenhälften, die Oberdjinen setzt Du in eine ausgefettete Auflaufform, und die nun gefüllte Auflaufform mit den gefüllten Oberdjinen stellst Du in den mittlerweile aufgeheizten Backofen, der jetzt ebenfalls voll ist. Den läst Du auch 20-25 min so. Nachdem Du dann den Ofen wieder geleert hast, kannst Du anfangen, Deinen Magen zu füllen.

VollGeier Aleks

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The command line arguments were:
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The translation was initiated by Richard Brauer on 2002-03-03


Fußnoten

... wissen1
Und Wissen ist Macht!
... vorzugaren2
Na, schon eine Idee, was es gibt?
... Cayenne-Pfefferldots3
Was auch immer Dir geschmackvoll erscheint.


Dieses Rezept wurde mal gelesen.


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Erstellt von Richard Brauer

Letztes Update: Mittwoch, sechster März zweitausendundzwei

   
     
 
Wenn man nichts zu essen hat, ist fasten das beste, was man tun kann. Hermann Hesse in Geier 73